Was man so alles erlebt ?>

Was man so alles erlebt

Meine Nachbarfreundin rief mich Sonntagmorgen an und fragte mich, ob ich mit ihr einen Spaziergang an der Rummelsburger Bucht machen möchte. Aber klar doch und so trafen wir uns vor meiner Haustür zu 12 Uhr, um dann zur Bus-Haltestelle zu laufen, damit wir mit dem Bus schnell zu der Stelle kommen, wo wir den kürzesten Weg hin zum Rummelsburger See haben. Die Sonne strahlte, kaum ein Lüftchen und es war auch das letzte schöne Sonntagswetter. Wir setzten uns am Paul- und- Paula- Ufer auf eine Bank, welches diesen Namen erhielt, weil dort die Außenaufnahmen des Films „Paul und Paula“ und…

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In tiefer Dankbarkeit meinen Pflegeeltern gegenüber ?>

In tiefer Dankbarkeit meinen Pflegeeltern gegenüber

Pflegemutter war Jahrgang 1898 und Pflegevater 1895. Ich wurde 1945 geboren. Mein Vater, geb. 1919, als 1 1/2- jähriger Bub, verlor seine Mama, nachdem sie verhinderte, dass ihr zweites Kind geboren wird, wurde von seinem Onkel, dem Bruder seiner Mama, gemeinsam mit seiner Frau, als Sohn aufgenommen, weil der Vater nun als Witwer, eine neue Frau kennenlernte und das Kleinkind als Störfaktor empfand. Der Junge wurde vom Vater auch nicht mehr ordentlich versorgt. Der Onkel war 2 Jahre verheiratet, so das dadurch eine kleine Familie entstand. Die Oma, Onkels Mutter, lebte mit bei den jungen Eheleuten im Haushalt. 1944 wurde…

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Jetzt wird’s kompliziert ?>

Jetzt wird’s kompliziert

Meine Vorbereitung zum XVI. Klassentreffen beginnt immer mit einem Essen mit meiner Schulfreundin in dem Restaurant, wo wir alle zusammenkommen wollen, um uns ein Bild über Küche und Ambiente zu machen. Also sind wir diesmal wieder dort hin, wo wir schon zwei mal gewesen und mit Essen und Bedienung sehr zufrieden waren. Uns überraschte aber das neue Personal,  trotzdem machten wir die Tisch-Tafelbestellung. 3 Wochen vor dem Termin wurde ich angerufen und gefragt, ob die 15 Plätze an der Tafel auch abgesichert sind. Sollten Stühle frei bleiben, dann muß pro Stuhl bezahlt werden. Außerdem wurde nach der bindenden Verweildauer gefragt.…

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mit Windstärke 10 nach Hause ?>

mit Windstärke 10 nach Hause

Auch am Abreisetag schönes Wetter. Der Vormittag wurde für den Besuch im -Fischereimuseum Windstärke 10- genutzt. Gute Entscheidung. Die historischen Fischpackhallen und ein dazu gebautes Ausstellungsgebäude sind Standort des Wrack-und Fischereimuseums im Hafen von Cuxhaven. Einmalig spannende Darstellungen von der Hochseefischerei, der harten Arbeit auf See und von Wracks und vollen Fangnetzen. Funkeinrichtung, Morsesignale absetzen, und ein Lotsenraum, Netze knüpfen und das Seemannsknoten üben wird gezeigt. Auch tragische Schiffsunglücke sind Thema. Von den vielen Schiffsmodellen war ich auch sehr fasziniert. Mit der Umsteigerei lief es reibungslos. Nur die lange Wartezeit von über 3 Std im Hbf. Hamburg mussten wir überbrücken.…

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Flugzeuge in Cuxhaven ?>

Flugzeuge in Cuxhaven

3.Tag, morgens neblig und etwas kühler, 6 Grad, aber es wird schnell sonnig und klar. Mit dem Bus zur Haltestelle Schleusenpriel, um in den Bus zum Aeronauticum in Nordholz umzusteigen. Weil dieser aber erst in 2 Std kommen sollte, sind wir in ein Taxi umgestiegen. Viele ausgediente Flugzeugtypen und Hubschrauber stehen im Außenbereich und in den Gebäuderäumen wird die Flugzeugtechnik seit Lilienthal gezeigt. Historische und technische Entwicklung der Luftschifffahrt, sowie See- und Marineflieger. Gezeigt wird auch ein Wrackteil aus Lakehurst (USA) vom Luftschiff  „Hindenburg“, welches dort verunglückt war. Graf Zeppelin war dort, bis zu seinem Tod 1917, einige Male zu…

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Wir wandern aus nach Bremerhaven ?>

Wir wandern aus nach Bremerhaven

Zweiter Tag, der Morgen sonnig und kühl. Wir fahren nach Bremerhaven, um das Deutsche Auswandererhaus, zu besuchen. Ich wollte dieses Museum unbedingt sehen. Eine kurze Doku sah ich im TV. Eine sehr gelungene und beeindruckende, geschichtliche Darstellung der damaligen  Zeit. Eine Museumsmitarbeiterin führte unsere Besuchergruppe in die damalige Wartehalle, welche mir sehr klein erschien und düster ist und wenig Sitzgelegenheit hat. Durch eine Tür gings eine dunkle, schmale Stiege hoch und wir standen auf dem mit Kopfsteinpflaster verlegtem Kai, auch wieder im Dunkeln, wo viele Figurinen standen, die zum Schiff mit einigen erleuchteten Luken hochschauten und auch zur Überfahrt bereit…

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“Wir wandern aus nach Bremerhaven”