Archiv
Kategorie: Erinnerungen

Mein Blog-Header und mein Pfefferkuchenhäuschen. ?>

Mein Blog-Header und mein Pfefferkuchenhäuschen.

Mein Header ist dreigeteilt. Links meine Blog-Addi und mittig jetzt, im Monat Dezember, mein selbst gebackenes Pfefferkuchenhaus, sonst liegt dort meine Tamy und rechts sieht man das duftende Kieferngrün, was für meine Naturverbundenheit spricht. Ich mag nicht öfters mein Bloggesicht verändern, da ich gleich die Wiedererkennung beim Anklicken, für besser empfinde. Heute möchte ich aber mal auf mein selbstgebackenes Pfefferkuchenhäuschen im oberen kleinen Bild aufmerksam machen. Durch die Bildverkleinerung sieht man nicht den auch dazugehörigen Schonstein aus dem Watterauch entsteigt. Dieses Pfefferkuchenhäuschen wurde von Männe sogar beleuchtet. Damit ihr eine Vorstellung von der Größe habt; die Wandteile sind so groß…

Weiterlesen ...    >>>

“Mein Blog-Header und mein Pfefferkuchenhäuschen.”
Winterzeit-Schnee-Rodelzeit … ?>

Winterzeit-Schnee-Rodelzeit …

… und ich denke zurück an die Jahre, wo wir Schulkinder am Schul-Wandertag mit unseren  Schlitten mit der S-Bahn und mit dem Bus zur „Todesbahn“ in die Müggelberge gefahren sind. Diese extra als und aus Sand-Waldboden Mulde, mit schrägen Seitenwänden angelegte und eingezäunte Rodelbahn, verläuft zwischen dem Großen und dem Kleinen Müggelberg. Der große ist 114,7 m und der Kleine 88 m hoch. Über die Rodelbahn führt in halber Höhe eine Holzbrücke.Die ehemalige Rodelbahn ist auch als solche noch zu erkennen. Am Anfang der Rodelbahn befand sich vor mehr als 40 Jahren eine Ausflugsgaststätte, die „Müggelbaude“, von der man einen…

Weiterlesen ...    >>>

“Winterzeit-Schnee-Rodelzeit …”
ungewöhnliche Tierhilfe ?>

ungewöhnliche Tierhilfe

Nach Dienstschluß wars, ich lief die Straße mit meinem kleinen Hundchen, was ich immer zur Arbeit mitnahm und an einer Hecke entlang und da sah ich, daß in dieser Dornenhecke ein Vögelchen heftig flatterte und dadurch immer tiefer in diese herein fiel. Ich griff mit meinem Handschuh beherzt das Vögelchen und sah, daß es ein Rotkehlchen war. Ich ließ mein Hundi bis zur Straßenbahn laufen und setzte an Stelle meines Maltesers das Vögelchen, in das für mein Hundi immer mitgenommenen Körbchen, mit wuschelweicher und warmer Decke, damit mein Hundchen nicht in der kalten Jahreszeit auf unserem 1-stündigem Weg, mit Haltestellenwarterei…

Weiterlesen ...    >>>

“ungewöhnliche Tierhilfe”
Kleiner Pechvogel – aber alles wurde gut ?>

Kleiner Pechvogel – aber alles wurde gut

Als Zuchtrüde nicht mehr zu gebrauchen, deshalb ausgesetzt-weggeworfen, dann gefunden und mitgenommen, aber nicht gewollt und deshalb mit Füßen getreten und weiter von Hand zu Hand gereicht, bis ich gefragt wurde, ob ich einen kleinen, weißen Hund geschenkt haben will. So kam dann der kleine Kerl 1993, völlig verwahrlost, verfilzt und körperlich geschwächt, entkräftet, mit schlechten, lückenhaften Zähnen, zu mir. Nachdem ich sofort mit dem kleinem Hundchen zu meiner ehemaligen Schulkameradin in ihren Hundesalon gefahren bin und ihn waschen und scheren ließ, bin ich auch gleich anschließend zum Hundedoc, um ihn untersuchen zu lassen. Der Hundedoc bestätigte mir, daß es…

Weiterlesen ...    >>>

“Kleiner Pechvogel – aber alles wurde gut”
Im Heute nichts los und darum … ?>

Im Heute nichts los und darum …

… werde ich wieder aus der Vergangenheit erzählen. Täglich durfte ich von 1993 bis 2003 meinen Malteser-Hund zum Dienst mitnehmen. In der Schichtpause ging ich dann immer mit ihm 20 min den Gassispaziergang.  Ich lief oftmals zur Wiese, die am Rande  eines großen Parkplatzes ist und dort kam eines Tages ein Foxterrier auf uns zugerannt und biß mein Hundi völlig unverhofft in den Schwanz und ich dachte, der will nur schnuffeln. Ich sah erst keinen Besitzer, aber dann in reichlicher Entfernung einen Mann mit Leine in der Hand und wartete, bis er bei uns war. Mein Hundi quietscht und der…

Weiterlesen ...    >>>

“Im Heute nichts los und darum …”
Noch ein Schritt und ich wäre draufgetreten. ?>

Noch ein Schritt und ich wäre draufgetreten.

Vor mir, auf dem Gehweg zur Arbeit, kurz vor der Bushaltestelle, liegt ein Handy. Ich hebe es auf, stecke es in meine Tasche, fahre mit Bus und Tram zur Dienststelle und warte darauf, daß das Handy endlich klingelt, damit ich Bescheid sagen kann, daß ich es gefunden habe. Endlich, am Abend, kommt ein Anruf und ich melde mich. Erstaunte Frage eines Herrn, wer ich bin. Ich erklärte die Situation und wir verabredeten uns am nächsten Tag bei uns zu Hause , bevor ich zum Spätdienst mußte. Mittags stand ein älterer Herr mit seiner 10-jährigen Enkelin vor unserer Wohnungstür und erklärte,…

Weiterlesen ...    >>>

“Noch ein Schritt und ich wäre draufgetreten.”