Herzlichen Maiengruß
Wer erinnert sich noch an die fünfziger Jahre, wo vor den Kneipen bzw Gaststätten rechts und links vom Eingang die frischen Birken standen ? Heute natürlich nicht mehr zeitgemäß.
Wer erinnert sich noch an die fünfziger Jahre, wo vor den Kneipen bzw Gaststätten rechts und links vom Eingang die frischen Birken standen ? Heute natürlich nicht mehr zeitgemäß.
Das schöne Sonnenwetter lockte mich heraus.
Gestern und heute bin ich durch die Straßen meines Wohngebietes gerollert. Immer schön gemütlich, kein rasantes Tempo und mit viel Spaß. 2 Std pro Tag war somit mein Beginn in die Roller- bzw. Radsaison.
Der jüngere Sohn und ich waren Karfreitag, Ostersamstag und Sonntag in Hessen. Mit dem Zug nach Frankfurt/Main und weiter nach Rüdesheim.
Die Rüdesheimer Weinstube “Zur Lindenau” war unsere Unterkunft. Nach dortigem kurzen Aufenthalt, wegen der Anmeldung und unsere Sachen ablegen, sind wir runter zum Rheinufer, um für den nächsten Tag die Schiffskarten zu kaufen. Die Einkaufsmeile am Rheinufer entlang geschlendert und die berühmte Drosselgasse durchlaufen. Ein Besuch der St. Jakobus- Kirche schloß sich an.
Wir sind nicht abgehoben und keine Überflieger.
Meine Schulfreundin und ich trafen uns S-Bhf Lichtenberg und fuhren mit der S-Bahn bis Station Ostkreuz, um von dort aus weiter mit dem Regiozug BER Flughafen Schönefeld, hin zu fahren.
Bei herrlichem Sonnenschein vom blauem Winterhimmel, sind Sohnemann und ich hin zu 2 Museen. Das Märkische Museum war unser erstes Ziel, wo eine Ausstellung über das Fahrrad als Utopie gezeigt wird und unser zweiter Besuch galt der König- Galerie in Berlin- Kreuzberg.
Unsere Straßenspaziergänge dorthin, führten uns auch zum Geografischen Flächenschwerpunkt von Berlin. Dieser befindet sich bei 52 Grad, 30 min und 10,4 sek nördl. Breite und 13 Grad, 24 min und 15,1 sek östl. Länge. Stand von 1996.
Am Heiligen Abend war ich beim jüngeren Sohn zu Gast. Um 14.30 Uhr angekommen, machten wir dann etwas später Kaffeetrinken mit auch selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen. Wir schauten die norwegische Neuverfilmung von “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel”, eine Reportage über den Rhein und unterhielten uns nett bis zum Abendessen.