Was für ein himmelblauer strahlend sonniger Dienstagabend
Am Nachmittag, bei schönstem Sonnenschein, ließ ich Tamy im Tümpel auf der anderen Seit der Straßenbahntrasse unseres Wohngebietes vergnügt baden. 20 min lang warf ich ihr große und kleine Stöcke ins Wasser und sie schwamm hinterher. Mit der Schnauze faßte sie zwar die Stöcke, aber bringt sie nie zu mir an das Ufer zurück, so daß ich genügend Vorrat herbei finden mußte, damit ich mit Tamy spielen konnte.
Zu Hause war sie wieder völlig K O.
Ich aß das erste Mal 500 g frische Blaubeeren aus dem Supermarkt und mußte feststellen, die selbstgepflückten Wald-Blaubeeren schmecken besser als die angebauten Kulturen. Meiner geschmacklichen Vorstellung mit Milch oder Schlagsahne, wie früher, wurden sie nicht gerecht, obwohl sie in der Plastikschaale fest und nicht matschig und auch recht groß waren. Die Milch färbte sich auch immer sehr schnell ein, aber heute blieb sie hell.
2 Kommentare zu “Was für ein himmelblauer strahlend sonniger Dienstagabend”
Hallo Brigitte,
*lach* also das habe ich B.alou beigebracht:Er bringt das Stöckchen zurück und wenn ich sage „gib“, dann gibt er es mir in die Hand.
L.ia interessiert sich überhaupt nicht für Stöckchen, da sind sie sehr verschieden.
Mmmhh lecker Blaubeeren, müsste ich auch mal wieder kaufen.
Liebe Grüße
Katinka
zuchtblaubeeren verfärben nicht die zähne, deshalb konnte ich getrost gestern ein stück obstkuchen mit blaubeeren nehmen.
gesund sind sie allemal…
meine „schulfreundinnen“ nahmen sich einen eisbecher.
aber problem stöckchen – nix für meinen alten herrn.
er hat nie gespielt, nur kleine kommandos hat er gelernt bis auf das eine: hier!
er versteht sehr viel, wenn er will.
sei lieb gegrüsst aus dem schwülen norden.
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