Trotz rauschender Blätter durch den ständig aufbrausenden Wind, bringen uns die Bäume keine Kühle.
Eher schickt uns der Sahara-Sand einen „gelblichen Schleier“ (Staub) als Frühlingsgruß.
Diese Wärme tut mir nicht gut. Viel ruhen und alles langsamer angehen, das ist jetzt das Richtige für mich.
Am Donnerstag und gestern vormittags von 9-11 Uhr, schlief ich auf unserem Balkon, unter der Sonnenmarkise, nachdem ich mit Tamy schon meinen ersten Morgenspaziergang gemacht hatte und mit Männe gefrühstückt.
Mittagsruhe auf dem Balkon ist im Sommer nicht möglich, da die Sonne ab 15 Uhr unerbittlich intensiv scheint und es unter der Markise auch zu heiß wird. Es ist lediglich nur schattig.
Heute waren Männe und ich auf dem Friedhof, den Grabpflanzen genügend Wasser zu geben.
Freitag hatte ich mir den Sommer-Haarschnitt für die nächsten 3 Monate machen lassen. Ich habe ja immer eine sportliche Kurzhaar-„Frisur“, wenn man davon reden kann, aber jetzt sind sie besonders kurz.
Morgen Vormittag bin ich zum Augenarzt-Kontroll-Termin und am Nachmittag gehe ich zur Chorprobe.
Mit Tamy laufe ich jetzt auch nicht zur Wuhle-Wiese, denn wenn sie rennt und springt, im Spiel kann sie sich dabei sehr aufheizen, weil sie ja als Schäferhündin eine schwarze Decke hat und einen Herzkasper soll sie nicht bekommen. So laufen wir gemächlich durch die Wohngebietsstraßen, auf der Schattenseite. Für Frauchen und Hund gesund.