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Rückblick

Hundeschule, Gruppenunterricht, nachdem ich zuvor beim Hundetrainer mit Tamy Einzelstunden absolviert hatte.
Das war ab März 2006.
Anschließend folgte die psychologische Betreuung zu ihrer Angstbewältigung und nun sind schon 2 Jahre ,
2 Monate ins Land gegangen.
Tamy ist mittlerweile 3 1/2 Jahre.

Hundeschule

5 Kommentare zu “Rückblick

  1. hallo liebe Brigitte,

    sehr schoene fotos von dir und Tamy. ja, die zeit vergeht wie im flug und wenn man dann so zurueck blickt, kommt es einem vor ,als sei es doch erst gestern gewesen.

    wie macht sich Tamy denn in der hundeschule so? warum hat sie angstzustaende? meinst du trennungsangst oder angst vor laerm usw?

    schade, dass wir unseren hund Dakota hergeben mussten letztes jahr. er war mit seinen 9 monaten ja noch ein puppy. aber er hat alles, aber auch alles im garten kaputt gemacht. blumen, pflanzen, gegenstaende. sogar die klimaanlage hat er beschaedigt.das hat gleich mal $2000,- dollar gekostet. ausserdem hat er knietiefe loecher ueberall im garten gebuddelt. dann ist er auch nie im garten geblieben. jeden tag hat er sich eine neue stelle unterm zaun gesucht wo er sich durchgebuddelt hat. jeden tag haben die nachbarskinder ihn zurueck gebracht. das ging wirklich nicht mehr so weiter. und dann jede nacht hat er ununterbrochen gebellt. er war ein sehr schoener hund (yellow labrador) und es tut mir heute noch leid, dass wir ihn (gezwungenermassen) hergeben mussten.

    dazuvor hatten wir einen weissen eskimo (spitz) den hatten wir 13jahre lang und jedesmal wenn wir umziehen mussten, haben wir ihn mit dem flugzeug nachkommen lassen. er war ein lieber total treuer hund, doch leider wurde er vor zwei jahren vergiftet. nun moechte ich keinen hund mehr haben, denn wenn ich mir noch mal einen anschaffen wuerde und muesste mich dann wieder von ihm trennen, ich glaube das koennte ich nicht noch mal durchmachen….

    lg
    Sammy

  2. liebe Brigitte,

    danke fuer deinen kommentar bei mir. das mit Tamy tut mir echt leid. na, das ist ja dann kein wunder, dass sie angstzustaende hat. was die arme schon alles mitgemacht hat. das tierheim ist sicherlich am meisten daran schuld, dass sie solche angstzustaende hat.

    unsere Dakota wurde uebrigens auch ausgesetzt, aber nicht im wald, sondern in einer wohnsiedlung mit noch anderen welpen. eine echte schweinerei sowas. wenn man sich um ein tier nicht kuemmern kann, sollte man ein gutes zuhause dafuer suchen und es nicht einfach seinem schicksal aussetzen. aber manche menschen denken sich nichts dabei oder es ist ihnen voellig egal was aus so einem armen tier wird. wir haben fuer unsere Dakota ein gutes zu hause gefunden, und haben heute noch kontakt zu der familie zu der sie gekommen ist.

    ich habe bei dir schon ein wenig ueber Tamy gelesen. ich finde es gut, dass du dir solche muehe mit ihr machst, sie dankt es dir sicher tausendmal.

    ich mag hunde unheimlich gern, sie sind die treuesten gefaehrten die man sich ueberhaupt vorstellen kann.

    lg
    Sammy

  3. Liebe Sammy,
    Tamy war nur 10 Tage im Tierheim, dadurch ist sie nicht verängstigt, sondern weil sie schon als Welpe, mit 6 Monaten, ausgesetzt wurde und wahrscheinlich stets auf Menschen wegen Hunger drauf zugelaufen ist, aber ständig verjagt wurde. Sie lebte mindestens knapp 2 Monate im Wald und wurde vorher auch vom Menschen geschlagen. Alles deutet ihrem Verhalten nach, darauf hin.

  4. Ich kann mich immer nur wundern wie schnell die Zeit vergeht,mir kommt es noch gar nicht so lange vor.Aber wenn man so zurückblickt erkennt man doch wie sehr Tamy sich zu ihrem Vorteil verändert hat,schön so.
    LG Dagmar

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