Die Hundedamen-“ Zeit“ ?>

Die Hundedamen-“ Zeit“

Für uns das erste Mal, für Tamy die zweite Hitze.
Das heißt, ich muß sie in dieser Zeit genau beobachten, ob ich an ihrem Verhalten Veränderungen wahrnehme.
Ihre Blutung bemerkte ich durch einen roten Fleck auf der Decke. Sie leckt sich sauber, aber an der Rute, im Fell, bleibt ein hellroter Fleck. Sie ist den ganzen Tag verhältnismäßig ruhig und schläft mehr als üblich, obwohl sie sonst oft am Tage in der Wohnung uns zum Spielen auffordert, indem sie uns den Ball zeigt bzw. bringt oder das Baumwollseil, welches Tamy schon fast aufgegnaupelt hat. Daran messen wir uns immer, durch tauziehen, unsere Kräfte.
Heute hat Tamy keinen Appetit auf ihr Dosenfutter und deshalb bekam sie jetzt einen Rinder- fleischbehafteten Markknochen, den sie auch sofort freudig in Schnautze und Pfote nahm.
Beim Gassigang schnuffelte sie vor 3 Tagen schon ausgiebiger als in der vergangenen Zeit, worüber ich mich schon wunderte, trotzdem ist sie stets bedacht, so schnell es geht, wieder in ihr zu Hause zu kommen. Ein intensiveres Schnüffeln ist in dieser Zeit bei den Hündinnen besonders zu beobachten, soweit habe ich mich schon durch die veschiedensten Literaturbeiträge gelesen und werde auch noch im Internet weitere Beiträge zum Thema- Läufigkeit- heraussuchen.
Ich finde es nur zu schade, daß Tamy durch ihre Ängstlichkeit, an längere Spaziergänge nicht interessiert ist.
Es gibt doch nichts Schöneres für den Hund (allgemein), als lange Spaziergänge.
Aber für meine Tamy ist eben das Zuhausesein das Allerschönste.
Hoffentlich ändert sich ihre Einstellung noch.
Läßt ihre Angst nach, dann wird’s wohl so sein.

1 Kommentare zu “Die Hundedamen-“ Zeit“

  1. Guten Morgen, Du liebe besorgte Hundemama! Nun ist Tamy schon so lange bei euch und ist immer noch ängstlich. Das zeigt doch, daß sie in der Vergangenheit wohl einiges durchgemacht haben muß. Wenn ich mich recht erinnere, habt ihr ja auch einen Termin beim Tierpsychologen? Es wird schon noch werden. Bei unseren Katzen habe ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben, daß sie sich mal vertragen werden.

    Liebe Grüße von Hannelore

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