Der erste Novembertag ?>

Der erste Novembertag

Am Morgen der hellste Sonnenschein, kühl, nur 7 Grad.
Wir gehen einkaufen in 3 Supermärkte. Sie sind im Dreieck gelegen, in jeweils 5-7 min. erreichbar. Mittagessen dann um 13.30 Uhr; Jeder 4 kleine, gefüllte Spitzpaprikaschoten,
2 Gemüsereis-Kugeln und eine Zwiebel- Tomaten- Paprika- Schmorsoße dazu.
Danach 2 1/2 Std. Mittagschlaf. Um 17.00 Uhr schön ausgeruht wieder aufgestanden.
Augentruppeln um 18.00 Uhr, bis 19.30 meine Blogrunde gemacht, Abendbrot und nochmal im WWW unterwegs. Die Leipziger Klinik-Serie sehe ich mir auch an und dann noch ein bischen schmökern im Internet.
Der Himmel zeigte, daß er Regen schickt, aber erst ab jetzt sind die Straßen naß und es nieselt fein.
Der November rückt sich nun ins rechte Licht.
Ich wünsche Euch keine trüben Gedanken oder Stimmung, sondern freut Euch auf den kommenden Tag und seid frohgelaunt und auf dem Posten.

3 Kommentare zu “Der erste Novembertag

  1. Bei uns ist heute ein Feiertag, die Geschäfte sind geschlossen.
    Ich habe heute zwar schon was leckeres gegessen, aber wenn ich lese was es bei euch euch zu essen gab, läuft mir das Wasser im Munde zusammen,so lecker stelle ich es mir vor.
    Ich wünsche die eine schöne Restwoche,
    LG Dagmar

  2. Hallo Kümmelchen,
    seit Wochen nun habe ich Dein Blog abonniert und finde es bewundernswert, wie es Dir gelingt, fast jeden Tag etwas zu schreiben. Ich schaffe das leider nicht, aber ich beschäftige mich auch mit anderen Themen, Politik, Regionalwährung, Wirtschaft. Deine Mittagsmenues haben mich auf den Gedanken gebracht, Dir ein Rezept vorzuschlagen. Da ich viel Zeit habe, wenn ich auch noch nicht Rentner bin, koche ich ziemlich experimentell, bisher ist es immer gelungen.
    Man nehme (für zwei Personen):
    2 größere Stücke Rotbarschfilet oder ähnlich festen, nicht fetten Fisch,
    eine halbe Tüte Wokgemüse aus dem Tiefkühlfach (fein geschnibbelte Möhren, Böhnchen, Zuckererbsen, Zwiebel, Morchel, Spitzkohl, Erbsen, kleine Röschen Blumenkohl)
    Kartoffeln, soviel man essen mag.
    Salz, weißen Pfeffer, getrockneten Estragon, Weinessig, Honig,
    1 Esslöffel Mehl, Öko-Sonnenblumenöl, etwas körnige Brühe.

    Der Fisch wird gewaschen, getrocknet und jeweils quer halbiert. Anschließend gut mit Salz einreiben, mit Pfeffer bestäuben, Estragon drüber streuen (1 Tl.), mit Essig oder Zitrone betreufeln, übereinanderstapeln, zugedeckt in den Kühlschrank stellen und eine Stunde ziehen lassen.
    Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
    Die Kartoffeln aufsetzen. Während sie kochen, den Fisch abspülen und abtrocknen, in Würfel, nicht zu kleine, schneiden.
    Das Mehl in einen tiefen Teller geben, den Fisch darin wälzen. Währenddessen eine Pfanne (Tiegel) auf den Herd setzen, mit gut Öl heiß werden lassen. Die Fischwürfel zwei bis drei Minuten darin braten, bis sie gerade braun sind. Den Fisch herausnehmen und beiseite stellen. Etwas Öl nachgießen und das Gemüse darin braten, bis es heiß ist. Den Fisch hinzugeben, mit etwas heißem Wasser auffüllen, einen Tl. körnige Brühe dazu, etwas Essig (oder Zitrone) ein bißchen Estragon und Pfeffer, drei oder vier Esslöffel Honig. Alles etwas eindampfen lassen.
    Die Kartoffeln vom Herd nehmen, auf Tellern servieren, Fisch und Gemüse darüber.
    Guten Appetit.
    Wenn die Mischung aus süß-sauer stimmt, schmeckt’s herrlich.

  3. Hallo guten Morgen,
    seit kurzer Zeit lese ich auch
    in Deinem Blog.
    Einfach wunderbar, Du „erzählst“ so richtig frisch und
    frei von der Leber und das gefällt mir.
    Wenn Du von Deinen Gerichten berichtest, könnte mir das
    Wasser im Munde zusammen laufen, lecker.
    Übrigens ich bin auch in Deinem Alter, nur noch einige
    Zentimeter kleiner, als Du.
    Mach weiter so.
    Morgen lese ich wieder von Dir und darauf freue ich
    mich.
    Alles Gute für Dich.
    Es grüßt Dich
    Marlies

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