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Sonntag—Sonnentag

Die Zeit geht dahin—– bin zu Hause.
Schon am Morgen bin ich nicht genug munter, obwohl die Sonne in mein Fenster lacht.
Ich aber fühle mich ohne Spannkraft.
Also nach dem Frühstück nochmal für 2 Std. zurück in’s Bett.
Um 11.30 Uhr erwache ich und komme auch gleich in die Senkrechte.
Mittagessen vorbereiten, damit wir um 13.00 Uhr essen können.
Bis dahin hatte ich einen Spaziergang durch die Bloglandschaft gemacht und bin von diesem etwas verspätet zurückgekommen, so daß wir erst um 13.30 Uhr zum Mittagessen kamen.
Abwaschen, einen Nachmittagsfilm ansehen und den Welli’s die Speisekammer auffüllen, das war meine Beschäftigung bis zu 17.00 Uhr. Danach wieder am Compi, einige Kommentare geschrieben und diesen Beitrag.
Jetzt schalte ich ab, gehe in’s Wohnzimmer, Abendbrotzeit ist ja auch bald und genieße den Sonntagabend.

4 Kommentare zu “Sonntag—Sonnentag

  1. Hallo Brigitte, da hattest du einen ruhigen Sonntag, das muss auch mal sein.

    Übrigens, „Genial daneben“ schau ich auch sehr gern, es ist zum Kringeln finde ich. Vor allem bewundere ich die Spontanität der Prominenten.

    liebe Grüße, Helga

  2. Das muß irgendwie das herbstliche Tief sein, das so müde macht. Ich höre diese Klagen von allen Seiten und selbst geht es mir manchmal auch so. Sogar zur Gartenarbeit habe ich momentan nicht so die rechte Lust. Faulenzen tut auch mal gut.

    Liebe Grüße von Hannelore

  3. Liebe Brigitte,

    mir geht es ähnlich, ich komme auch nicht in die Hufe, ich schaffe nicht einmal meine Blogrunde, das ist vielleicht eine neue Herbstmüdigkeit, ich kannte nur die Frühjahrsmüdigkeit, aber öfter mal was Neues!

    Liebe Grüße

    bis dann
    Laura

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