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Der Tag danach

Heute Vormittag, 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr, Balkon-Schlaf, da noch müde vom gestrigem Tagesausflug (war am Dienstag, seit 3 Uhr im Wachzustand und bis 2.30 Uhr heute früh, auf den Beinen) und ich habe „rosige“ Schmerzen am Schulterblatt. Zu 15 Uhr machten wir erst Mittagessen und danach gingen Männe und ich einkaufen. Unser Sohn meldete sich auch über Skype und somit war für uns der Abend schnell gekommen. Da ich schon wieder müde bin, ist der Platz am Compi bei mir gleich verweist.
Ich wünsche Euch eine gute, erholsame Nacht, einen wunderschönen, sonnigen Tag, macht’s gut und tschüssi.

6 Kommentare zu “Der Tag danach

  1. Hallo Brigitte, so eine Gürtelrose ist etwas langwierig und schmerzhaft. Aber du hast ja in meinem Blog geschrieben, dass es besser wird.

    Schlaf gut, Helga

  2. Gürtelrose? Na, da hast Du Dir ja was Nettes angelacht! Hoffentlich dauert es nicht mehr gar so lange. Mit dem Holunder abbeeren übertreibe ich es nun auch nicht mehr. Es geht wirklich auch mit den kleinen Stielchen. Der Saft schmeckt überhaupt nicht bitter. In meiner Lehrzeit (Kinderkrankenschwester) mußten wir auch eine Zeitlang in der Küche arbeiten und wir haben auch alles selbst gemacht. Da gab es keine Gläschen mit Fertignahrung. Die Möhren z.B. mußten durch drei verschieden feine Siebe gerührt werden, damit sie auch durch den Flaaschensauger paßten. Das war in der Zeit von 1965 bis 1968. Heute würde das kein Mensch mehr machen.

    Liebe Grüße von Hannelore

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