Nicht zu glauben….. ?>

Nicht zu glauben…..

….meine Erlebnisse sind “ schneller als der Schall“ 😆 freu,:mrgreen:
Die Eindrücke vom Donnerstag noch gar nicht zu Papier gebracht, da habe ich schon einen Samstag mit einem Tierparkbesuch, auch mit meinem Enkel, hinter mir.

Nun aber erst mal zum zweiten Tag – in Rostock
Omi mit Enkel nach dem Frühstück, noch in Bad Doberan, wanderten zum Stadtkern, um einen Geschäftebummel zu machen, denn diesen hatte sich Björn gewünscht. Bad Doberan mit seinen Winkeln und Gassen zu erkunden, war dann unser nächstes Vorhaben. Nachdem alles mit der Kamera festgehalten wurde, entschlossen wir uns nach einem Stop in einem Cafe, wo es einen schönen, großen Eisbecher gab, nach Rostock zu fahren. Eine Station mit dem MOLLI und wir waren am Bahnhof. Nach 20 min Fahrt mit dem RE, trafen wir auf dem Hauptbahnhof Rostock ein. Nach kurzer Orientierung unserseits, fuhren wir mit der Straßenbahn einige Stationen, bis wir feststellten, daß in dieser Richtung keine Erlebnisse für uns zu erwarten sind. Kurzerhand in eine andere Linie umgestiegen und wir fuhren zum Neuen Markt und liefen in die Kröpeliner Straße, da wo das Leben tobt, bzw. sich die Einkaufsmeile befindet. Dort sind wir staunend entlanggeschlendert und ich habe dem Björn eine Hose gekauft, die er “ natürlich schon immer gesucht hatte“ und haben wollte. Als Andenken, eine Rostocker Fahne, wurde auch noch gekauft. Danach wurde von Björn Hunger angezeigt und da kam uns ein Fischbrötchen-Stand gerade recht. Gleich 10 min. später gab’s den Wunsch, Kaffee zu trinken, dem ich auch nachgab, denn es wurde 1 Pott Kaffee m. 1 St. Kuchen, nach ihrer Wahl, (egal wie teuer der Kuchen/Tortenstück) angepriesen, für 2 Euro. Das war was!
Noch hatten wir genügend Zeit, uns in der Stadt umzusehen und so fuhren wir wieder eine längere Strecke mit der Straßenbahn und dachten mit der Haltestellenbezeichnung, -Hafenallee- am Wasser zu sein, aber nein. So fuhren wir wieder bis zum Neuen Markt zurück und gingen zum Alten Hafen, wo ein Dampf-Eisbrecher, Baujahr1933, fest am Kai vertäut liegt und zur Besichtigung freigegeben, weil er das größte kohlebefeuerte und seegehende Dampfschiff ist, das noch voll funktionsfähig in Fahrt ist. Da gingen wir an Bord und nahmen ihn in Augenschein. Es war ein interessanter Einblick, besonders in den Maschinenraum.
Dann saßen wir beide noch 20 min auf einer Bank an der Hafenmole, bis wir uns nochmal in die Straßenbahn setzten, um in Richtung Hauptbahnhof zu fahren. Dort gab es noch was zu Trinken und zu Essen und die letzte Wartestunde, auf den Zug in Richtung Heimat, wurde mit Kartenspielen gefüllt. Auch im Zug war das Kartenspiel eine zeitfüllende Beschäftigung, da es ja sowieso draußen immer dunkler wurde.
Bahnhof Lichtenberg, in Berlin, wurden wir vom Papa und Mama, bzw, meinem Sohn mit Schwiegertochter erwartet, der mich auch gleich mit dem Auto nach Hause fuhr.
Um 0.00 Uhr ging ein schöner, kurzer Kurztripp, viel zu schnell zu Ende!

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