„Himmelfahrt“ auch ein Tag wie jeder andere ?>

„Himmelfahrt“ auch ein Tag wie jeder andere

Dann schau ich mal zuerst in den hellblauen, mit weißen Wattebällchen behangenen, sonnenüberfluteten Himmel und darauf in das Storchennest von Vetschau.
Da ich nicht mehr im Arbeitsleben stehe, sind die Tage bei mir auch nicht mehr so abwechslungsreich. Einkaufen oder mal ein Bummel im Einkaufscenter, ist nicht wirklich was Besonderes am Tagesgeschehen. Arztbesuche und mal ein Behördengang sind ebenfalls nichts berichtenswertes.Erst eine Reise oder ein ungewöhnliches Erlebnis, könnte das Interesse meiner Blog-Leser evtl. wecken, aber mein Blog betrachte ich als Tagebuchaufzeichnung. Also kann es sein, daß mal einige Tage lang nicht’s hier geschrieben steht, ich aber trotzdem meine Bloglandschaft durchwandere. Es gibt so viel Interessantes und Wissenswertes von den Bloggern zu lesen.
Auch haben wir keinen Garten, worüber ich dann bestimmt viel zu berichten hätte. Wir haben einen Balkon, auf dem ich alljährlich meine Blumen pflanze und pflege und hätschle wie jetzt, wenn zu doller Wind ist, daß ich sie von der Balkonbrüstung nehme, damit sie mir nicht abbrechen oder vom vielen Regen verfaulen. Das hatte ich voriges Jahr leider und möchte das nicht nocheinmal. Dann muß ich nämlich 2 x Pflanzen kaufen und das ist nicht billig.
Soeben kam Männe und hatte meinen Vorschlag akzeptiert, daß wir nach dem Mittagessen, mit S-Bahn und Bus in den Müggelforst nach Müggelheim fahren, um nachzuschauen, wo es zu meinem Geburtstag mit dem Kremser hingeht, in welche Gaststätte und wieviel zu Fuß zurückzulegen ist.
Hoffentlich fährt uns der Himmel nicht dazwischen, denn wir möchten uns dann auch gern etwas am Krampenufer, zur Entspannung, niedersetzen.
Frühlingshafte Waldluft und Sonnenschein pur, aber leider 17 Grad nur.

1 Kommentare zu “„Himmelfahrt“ auch ein Tag wie jeder andere

  1. Hallo Brigitte, na, da drücke ich die Daumen, dass es trocken bleibt. Außerdem finde ich, dass diese ganzen Alltäglichkeiten auch interessant sind, findet man sich doch darin immer wieder.

    Liebe Grüße, Helga

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