
Rummel in Fürth
Abreisetag. Morgens feiner Niesel, neblig und recht kühl.
Nach dem Frühstück zur Straßenbahnhaltestelle, nahe dem Hauptbahnhof und Sohnemann nimmt unsere Rucksäcke und bringt sie ins Bahnhofschließfach. Dann fahren wir von dieser Haltestelle zum Doku-Zentrum Nationalsozialismus.
Dort gibt es zur Zeit nur eine Interimsausstellung, wegen Umbau, aber trotzdem sehenswert.
Von dort aus zurück bis zur U-Bahn und in die Stadt Fürth gefahren. Es sind nur 10 min Fahrzeit. Der Fürther Freiheit-Platz und die ganzen Straßen der Innenstadt sind mit Verkaufsständen und Fahrgeschäften voll gestellt. Es ist Rummel.
Wir umliefen erst die eine Seite, kehrten in ein Restaurant ein, dann die andere Seite und liefen zurück zum Bahnhof. Mit der S-Bahn fuhren wir zum Nürnberger Hauptbahnhof.
Leider hatten wir noch 3 Stunden Wartezeit im Nürnberger Hauptbahnhof abzusitzen. Dann kam noch die Ansage von 25 min Zugverspätung, die wir auf dem Bahnsteig im Freien saßen und ich am nächsten Tag natürlich eine Schnupfnase habe. Ist aber nicht so doll.
Ich bin viel gelaufen, unterwegs auch viel stehengeblieben, trotzdem angestrengt und den nächsten Tag zu Hause viel geschlafen.








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