Im Juli findet immer das Garten-Sommerfest unseres Chores statt. Jeder bringt was zum Essen mit und Getränke stehen von unserer Gastgeberin bereit. Es ist zu einer schönen Gewohnheit geworden, jedes Jahr, ca 4 Std.,  bei netter Unterhaltung und auch Gesang zusammen im Grünen zu sitzen.

Im Monat Juli ist mein Geburtstag und so lud ich meine drei Freundinnen zum Essen ein. Einen gemeinsamen Termin auszumachen war diesmal nicht machbar, aber trotzdem war es auch mit jeder allein sehr angenehm.

Am Geburtstag überraschte mich mein älterer Sohn zur Kaffeezeit mit Torte und großem Blumenstrauß und wir verbrachten 5 Std. in netter Zweisamkeit. Der jüngere Sohn kommt erst abends von der Arbeit nach Hause.

Eine große Freude hatte ich einige Tage später, als der Enkel mit der Urenkelin aus Dortmund zu Besuch kam.

Ich war am 31. Juli zu Gast bei meiner Fam.-Freundin, um zusammen einen entspannten Balkontag zu verbringen, da sie zur Zeit an den Rollstuhl gebunden ist. Wir haben uns immer was zu erzählen und freuen uns, daß wir uns schon seit 5-Jahrzehnten miteinander gut verstehen.

Den August läutete ich mit einem Einkauf im Köpenicker Center ein, den ich noch nie von innen sah. Eine Entdeckungstour von der ich 1 Paar Schuhe und 3 T-Shirts mit nach Hause nahm. Zu Beginn erst mal Kaffeetrinken und Eclair, ist natürlich selbstverständlich.

Am 3. Aug. begleitete ich den jüngeren Sohn zur Strasse des 17. Juni, um an dem Ausgabestand zum Radrennen für Jedermann, am Sonntag, die Startnummer abzuholen. Sohnemann entschied sich für das Rennen von 100 km. Es gab aber auch eine Strecke von 60 km. Danach sind wir gleich wieder heimwärts, denn es wurde schnell wärmer.

Am 5. Aug. bin ich zum Kaufpark Eiche gefahren, um in die Geschäfte zu schauen. Im Modemarkt Adler hatte ich mich längere Zeit aufgehalten, aber bei Intersport gings schneller, denn da fand ich gleich eine passende knielange Wanderhose, die ich schon lange suchte.

Mit meiner Schulfreundin fuhr ich am 9. Aug. nach Friedrichshagen. Gegenüber vom Bahnhof sind wir zu Beginn unseres Ausfluges in ein Cafe‘. Danach liefen wir langsam, um alle Geschäfte betrachten zu können, in Richtung Müggelsee, bzw Spreetunnel, durch die Bölschestraße. Ab dem Ufer Spreetunnel fahren die Schiffe ab. Wir verweilten 1 1/2 Std am Müggelseeufer, um uns mit dem Übersetzer-Schiff zur Ausflugsgaststätte „Rübezahl“, auf die andere Seeseite fahren zu lassen. Dort setzten wir uns noch 3/4 Std an den Waldrand, genossen die Waldluft, Nachmittagssonne und leichte Brise, um dann zur Bushaltestelle zu wandern. Mit dem BUS fuhren wir gen Heimat.