Ich hatte nachts … ?>

Ich hatte nachts …

… nicht eine Erleuchtung, sondern eine Beleuchtung, als ich mit Tamy ca 22 Uhr zum Pullern auf unseren Hof ging.

Unsere Häuserzeile auf der Straßenseite ist höher, als auf der Hofseite und so sind die hofseitigen Fenster von der Parterrewohnung auch höher als die der Fenster auf der anderen Seite zur Straße raus.

Ich laufe mit Tamy entlang der Hausfront, gegenüber ist die Wiese und pendle mit ihr zwischen drei Hauseingängen, da verfolgt mich ein sehr heller Lichtstrahl aus einem angekipptem Fenster und als ich bemerkte, aus welchem Wohnungsfenster ich angeleuchtet wurde, blieb ich stehen und sah einen Mann, der in seinem abgedunkeltem Raum hinter der Scheibe stand. Der Mann hielt voll drauf auf mich, ich stand total im Lichtkegel und ich rief ihm zu, was das soll und daß ich nichts Verbotenes tue. Er sagte zwar was, aber ich verstand es nicht, er sprach nicht laut genug.

Das Perterrefensterbrett ist ca 2.50m hoch, so daß ich gar nicht in sein Zimmer schauen kann. Also kann er sich auch nicht durch mich beobachtet oder belästigt gefühlt haben.

Tamy fing natürlich durch das Anleuchten an zu bellen und so sagte ich noch zu dem Mann, daß er dadurch das unnötige Bellen ausgelößt hat.

Dieser Vorfall ist nun schon 3 Tage her. Bis jetzt blieb ein weiteres mal aus.

15 Kommentare zu “Ich hatte nachts …

  1. Guten Abend, liebe Brigitte,

    das ist aber wirklich ein ärgerliches Erlebnis. Ich finde das heftig, dass der Mann Dich – Euch einfach so angeleuchtet hat im Dunkeln. Kein Wunder, dass Tamy auch irritiert war und gebellt hat. Greta hätte auch so reagiert.

    Hoffentlich bleibst Du von weiteren solchen Erlebnissen verschont.

    Hier ist es sehr stürmisch und ungemütlich, und es soll noch schlimmer werden ..

    Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir und lasse Dir ganz liebe Abendgrüße hier,
    Ocean

  2. Vielleicht hatte er sich ja eingebildet, du seist ein potentieller Einbrecher, liebe Brigitte.
    Aber als du dich zu erkennen gegeben hast, hätte ihm selbst ein Licht aufgehen müssen und er hätte sich entschuldigen und die Situation aufklären müssen.

    Wir lesen hier jeden Tag von Einbrüchen, das nimmt derart zu, dass ich auch wesentlich vorsichtiger geworden bin.

    Vielleicht kaufst du Tamy ein Blinkhalsband, das du per USB aufladen kannst.

    Ich wünsch dir noch einen gemütlichen Sonntagnachmittag und künftig keine Lichtstrahlverfolgung mehr … 😉

    Liebe Grüße,
    Andrea

  3. 22 Uhr ist doch noch keine Uhrzeit, um sich über Passanten auf der Straße zu wundern. Komisch. Ist vielleicht ein unfreundlicher alter Kauz gewesen.
    Wenn ich mit Johnny im Dunkeln laufen muss, nehme ich immer eine Taschenlampe mit. Mach das doch auch und wenn so was wieder passiert, dann leuchte einfach zurück. So winke-winke-Art, vielleicht hilft das 🙂
    Liebe Grüße in den Abend von Kerstin.

  4. Das ist schon ein seltsames Verhalten. Oder hatte er tatsächlich Angst, es könne ein Einbrecher sein? Manchmal kann man sich nur wundern.
    Kerstin hat recht, leuchte einfach zurück.
    Liebe Abendgrüße
    Astrid

  5. Hallo liebe Brigitte,
    das war vermutlich einer von der ganz panischen Sorte, der nicht schlafen konnte und dich für einen potentiellen Einbrecher gehalten hat. So was gibt es. Ist blöd, aber gar nicht mal so selten.
    Liebe Grüße – Elke

  6. Tja…Leute gibt es! Vielleicht gibt es viele Einbrecher in der Gegend und man wird übervorsichtig? Ich habe vorgesorgt und eine security camera eingebaut. Seitdem lebe ich viel entspannter:-)) Dein Hund geht so spät abends noch gassi? Meine beide sind zu änstlich und haben Angst vor Dunkelheit. Dewegen stehen wir sehr früh auf und gehen gassi wenn es gerade mal hell wird. Ich hoffe, bei euch ist das Wetter nich so grässlich wie jetzt bei uns: regen regen und nochmals regen:-(((

  7. Moin Brigitte,
    da wäre ich auch verwundert gewesen, an die Gassirunden mit Tamy hätten sich die Anwohner inzwischen gewöhnen können.
    Eigentlich reicht die Straßenbeleuchtung doch aus um Passanten zu erkennen, doch für solch übervorsichtige Anwohner wäre ein Leuchthalsband für Tamy eine Beruhigung im doppelten Sinne, ein großer Hund sorgt doch für Sicherheit :).
    Ganz herzlich Grüße!
    Kelly

  8. Liebe Brigitte, ein herzlicher Frühlingsgruß zu dir.

    Leider ist es schwierig, etwas gegen die Probleme mit Gretas Näschen zu tun. Es hat Monate gedauert, den Pilz überhaupt zu identifizieren – anscheinend ist es generell schwierig, eine Pilzinfektion nachzuweisen. Bakterien lassen sich leichter feststellen.

    Das Innere der Nase (rechts) und die rechte Stirnhöhle sind bereits so geschädigt, dass es irreversibel ist.

    Der Arzt, der sie mittels Trepanation behandelt hat, meinte, sie bleibt lebenslang anfällig für jede Art von Infektion.

    Wir versuchen, ihr Immunsystem zu stärken.

    Ansonsten ist sie total munter und lebensfroh, das ist zumindest ein Trost.

    Ganz liebe Grüße zu dir, und ein sanfter Streichler für Tamy,

    Ocean

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