In unserem Wohngebiet, in unmittelbarer Nähe, befindet sich der Supermarkt. Dorthin gehen die Anwohner unserer Straße natürlich einkaufen und auf diesem Wege hin, begegne ich öfters einer Frau oder gemeinsam mit ihrem Mann, mit denen ich mich auch manchmal etwas länger unterhalte. Schon zum zweiten Mal, wurde ich zu einer Tasse Kaffee und ’nem Stück Kuchen, von ihnen, imSupermarktcafe, eingeladen.

Bei der Hunderunde oder sonst beim Einkauf, begrüße ich oftmals auch noch eine andere Dame, sie hat einen kleinen Bulli, mit der ich ebenfalls beim Treffen in der Wohngebietsstraße ins Gespräch komme. Sie schenkte mir ein Alpenveilchen-Blumentöpfchen. Im März schon mal 2 kleine Blumentöpfchen für meinen Balkon. Ich kann mir denken, weil ich ihr schon mehrmals den Einkauf, die schweren Taschen, immer wenn ich sie treffe, bis zu ihrer Haustür trage oder mit meinem Rentnerrolli. fahre. Bis nach oben, zur Wohnungstür möchte sie nicht. Sogar für Tamy gabs diesmal Leckerli.